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Garden of Eden

What's up guerillaclassics?
WHAT'S UP GUERILLACLASSICS?

Musik- und Tanzperformance „Garden of Eden“

„Garden of Eden“ ist ein Tanz und Musikprojekt von Nina Evelyn Pfüller und Eden Sekulovic, das die tief verwurzelte Scham von Frauen in Bezug auf ihren Körper und ihre Identität thematisiert. Beginnend mit der biblischen Erzählung von Eva, die die verbotene Frucht isst und sich ihrer Nacktheit bewusst wird, bis in die heutige Zeit, in der Frauen unerreichbaren Schönheitsidealen nacheifern, weil sie sich für ihren Körper schämen. 

-Ist es nicht interessant, dass Eva die ganze Schuld trägt, der Apfel aber in Adams Hals steckt?- 

Das Stück untersucht, wie diese Scham sich im Laufe des Lebens manifestiert, besonders in Bezug auf die Menstruation, die gesellschaftlichen Erwartungen an Schönheit und den ständigen Druck, einem unerreichbaren Ideal zu entsprechen. Ziel ist es, Frauen eine Stimme zu geben, um die Scham, die ihnen über Jahrhunderte hinweg auferlegt wurde, zu hinterfragen und zu transformieren. «Garden of Eden» soll ein Aufruf sein, die eigene Körperlichkeit als Frau zu akzeptieren, den natürlichen Prozess der Menstruation zu enttabuisieren und die Schönheit in der Vielfalt der Körper zu feiern. Was braucht es um sich von dieser Scham zu lösen?

 

Wer: Eden Sekulović – Musikalische Leitung, Celle, Anna von Arx – Klarinette, Nina Evelyn Pfüller – Projektleiterin, Tanz, Choreographie, Aline Gia Perino – Tanz, Rosine Ponti – Tanz
Wo: Raum236, Förrlibuckstrasse 236, 8005 Zürich 
Wann: Samstag, 11. Oktober 2025, 15.00 und 18.00 Uhr
Teilnahme: Kollekte
 

La Maleta

Ein Koffer reist von Havanna nach Zürich – das Vermächtnis einer kubanischen Musikwissenschaftlerin an ihre Tochter. Er trägt persönliche, kulturelle und musikalische Fragmente: Spuren von Schönheit und Schmerz, Resonanzen einer Geschichte, die weiterklingt.

Elf Künstler*innen erwecken die darin gesammelten Partituren zum Leben. Die Performance macht hörbar, was oft unsichtbar bleibt – Machtdynamiken des Erzählens, Politik der Erinnerung. Klassische Yoruba-Musik verschränkt sich mit europäischen Einflüssen, Reibungen entstehen, wenn Welten aufeinandertreffen.
Im Zentrum steht das Konzept der Kreolität nach Édouard Glissant: keine einfache Vermischung, sondern die unvorhersehbare In-Beziehung-Setzung von Kulturen.

So wird Musik zum Dialog über Wurzeln, Identität, Migration und Erinnerung. Der Koffer als tragbares Archiv wirft Fragen auf: Was bleibt, wenn Menschen reisen? Was geht verloren? Was entsteht neu?
Am Ende bleibt er offen stehen – als Archiv, Vermächtnis und Zukunftsträger zugleich. Und lädt dazu ein, die Musik sprechen zu lassen, wie José White schrieb: „Musik muss das sagen, was Worte nicht übersetzen können."


Wer: Alexander Cachacha – Perkussion, Willy Kotoun – Perkussion, Jorge Luis Carcasses Ramirez – Perkussion, Lazaro Monteagudo – Tanz, Reinier Powell – Tanz, Mervin Fernandez Piedra – Klavier, Leandro Irarragorri – Klavier, Ledian Mola – Violine und Komposition, Silvia Renuka Staubli – Gesang, Eden Sekulović – Cello, Isabel Mederos – Violine, Sylvie Fröhlicher – kuratorischer Text
Wo: Raum236, Förrlibuckstrasse 236, 8005 Zürich 
Wann: Dienstag, 21. Oktober 2025, 20 Uhr
Teilnahme: Kollekte
 

Resonanzraum #006 – "Morty was my biggest fan"

Er war eine der namhaftesten Figuren der New Yorker Avantgarde nach dem Zweiten Weltkrieg: Morton Feldman. Und sie seine Schülerin, heute hauptsächlich bekannt als Widmungsträgerin seines Stücks “For Bunita Marcus”. Seit ihrer ersten Begegnung im Jahr 1976  bis zu Feldmans Tod im September 1987 führten die beiden allerdings eine enge Beziehung, einerseits geprägt durch eine hohe gegenseitige Wertschätzung und kreativen Austausch auf Augenhöhe, andererseits aber auch durch ein Machtgefälle und Übergriffigkeit bis hinein in eine gewisse künstlerische Ausbeutung, wie die Komponistin in den 2000ern öffentlich machte. Die Berner Pianistin Lis Marti, spezialisiert auf zeitgenössische Musik mit einem besonderen Fokus auf queerfeministische Themen, spielt das von Bunita Marcus angeregte Stück “Palais de Mari” (1986) von Feldman, das in seinen gut fünfundzwanzig Minuten Spielzeit die Essenz seines gesamten Schaffens auf engem Raum verdichten sollte. Als er dem Krebs zum Opfer fiel, verfasste sie zu seinem Gedenken das Klavierstück "But to Fashion A Lullaby for You", das sie 1998 noch einmal überarbeitete. Im “Resonanzraum” treffen die beiden Stimmen auf Augenhöhe aufeinander. Die in Bern ansässige Komponistin und Klangkünstlerin Annie Rüfenacht aka Annie Aries lässt sich von den beiden Stücken zu einer Intervention inspirieren. 


Wer: Lis Marti – Klavier, Annie Rüfenacht aka Annie Aries – Sound Arts, tracy september & Severin Kolb – Kuration
Wo: Das Institut, Elisabethenstrasse 14A, 8004 Zürich 
Wann: Sonntag, 9. November 2025, 15 Uhr
Teilnahme: Kollekte
 

Resonanzraum #007 – "Sounds of Black Switzerland"

Im Februar 2025 erschien das Buch des in Biel aufgewachsenen Komponisten, Schlagzeugers, Klangforschers und Harvard-Assistenz-Professors Jessie Cox unter dem Titel “Sounds of Black Switzerland”. Das aufrüttelnde Buch zeigt gesellschaftliche und politische Tabuzonen in der nach wie vor von vielen für “farbenblind” gehaltenen Schweiz schonungslos auf – und wie Komponist*innen und Musiker*innen wie Charles Uzor, DJ Maïté Chénière, der Klarinettist Jérémie Jolo und der Rapper Nativ den eigentlich per se unmöglichen Spagat angehen, schwarze*r Schweizer*in zu sein und zu komponieren. Das Werk “Black Hole Journeys. The Immortal II”, das Jessie Cox im Resonanzraum #007, kuratiert von tracy september und Severin Kolb, gleich eigenhändig interpretiert, basiert auf der planvollen Manipulation seines Instruments, des Schlagzeugs: Trommel und Becken werden mit einem Faden miteinander verbunden. Wenn letzteres mit einem Bogen in Schwingung versetzt wird, vibriert auch die Trommel – und der spielende Körper – mit. Welche spirituellen Ebenen dieses Werk mit sich bringt und welche Rolle die Musik bei der Stiftung von schwarzer Identität in der Schweiz spielt, erfahren wir im Gespräch mit dem Komponisten


Wer: Jessie Cox spielt sein Werk «Black Hole Journeys, The Immortal II» und spricht über sein Buch «Sounds of Black Switzerland», tracy september & Severin Kolb – Kuration
Wo: TBA, Zürich 
Wann: Freitag, 21. November 2025, 19.30 Uhr
Teilnahme: Kollekte
 

Nachtspaziergang
 
Das Vokalensemble OTTO lädt zu einem Nachtspaziergang ein, bei dem sich eine Klangwelt zwischen glänzendem Sternenhimmel und rauschendem Wasser eröffnet. Der Klangkünstler Andres Bosshard führt in die Kunst des Ohrenspitzens ein, teilt seine Faszination für natur- und menschgemachte Geräusche und lässt das Hören mehrdimensional werden. Gemeinsam mit ihm erkundet das Ensemble die Umgebung und verwandelt den Weg entlang des Wildbachs in eine Spielwiese, auf der Werke aus dem Programm "Nachthimmel" neu interpretiert werden. Dabei vermischt sich der Klang der Stimmen mit den Geräuschen von Nacht und Natur: Das Plätschern des Bachs wird in die Stücke eingewebt, und die Echos hallen zwischen den Bäumen des Waldes und den Betonwänden der Stadt wider.

 

Wer: Andres Bosshard – Klanggärtner, Urbain Guiguemdé – Schauspieler, Vokalensemble OTTO: Alma Pfister, Lena Beber, Rosa Spycher, Leandra Nussbaumer, Deborah Züger, Onna Stäheli, Johanna Rademacher, Elena Schneider
Wo: Treffpunkt: Tramhaltestelle Burgwies, 8032 Zürich
Wann: Samstag, 25. Oktober 2025, 21 Uhr
Teilnahme: Anmeldung hier

Passaggi Indelebili – A New Ritual
 
Ein Ritual, das aus der Begegnung von Gestik, Klang und Bild entsteht. In einem offenen und immersiven Raum hinterlassen alle Teilnehmenden Spuren auf einer gemeinsamen digitalen Leinwand: Zeichen, die sich auflösen, aber als Teil einer grösseren und umfassenderen Schöpfung weiterleben.
Wie die alltäglichen Gesten der Menschen – manchmal unsichtbar, scheinbar flüchtig – scheinen die auf dem Bildschirm gezeichneten Bewegungen zu verschwinden. Und doch trägt jede einzelne davon dazu bei, die Identität der Gruppe zu formen, eine gemeinsame Erinnerung aufzubauen und einer Gemeinschaft Gestalt zu geben. Eine Erfahrung, die geteilt werden soll, bei der jede Präsenz zählt und jede Spur erhalten bleibt.

Die immersive Umgebung – bestehend aus Klängen, Lichtern und Bildern – heisst euch nicht nur willkommen, sondern entführt euch in eine neue Welt, die überrascht. Diese Dimension spiegelt die gleiche Erfahrung wider, welche die Schöpfer*innen des Projekts gemacht haben: Italienische und Tessiner Künstler*innen, die in Zürich einen neuen Ort zum Leben, Schaffen und Sich-zugehörig-Fühlen gefunden haben. Auf die gleiche Weise werden alle Besuchenden eingeladen, einzutreten, zu entdecken und eine Spur zu hinterlassen. 

 

Wer: Riccardo Acciarino – Klarinette, NoWayExperience
Wo: Konzertsaal 1, ZHdK, Förrlibuckstrasse 109, 8005 Zürich
Wann: Freitag, 14. November, 16:30 Uhr - 19 Uhr

Wir haben viele weitere Events, die dieses Jahr stattfinden werden. Mehr Informationen findet ihr auf unserer Website und in den kommenden Newslettern.

WHAT'S UP GUERILLACLASSICS?

Music and dance performance ‘Garden of Eden’

‘Garden of Eden’ is a dance and music project by Nina Evelyn Pfüller and Eden Sekulovic that addresses women's deep-rooted shame about their bodies and identities. Beginning with the biblical story of Eve eating the forbidden fruit and becoming aware of her nakedness, it continues to the present day, where women strive for unattainable ideals of beauty because they are ashamed of their bodies. 
Isn't it interesting that Eve bears all the blame, but the apple is stuck in Adam's throat? 
The play explores how this shame manifests itself throughout life, particularly in relation to menstruation, societal expectations of beauty, and the constant pressure to conform to an unattainable ideal. The aim is to give women a voice to question and transform the shame that has been imposed on them for centuries. ‘Garden of Eden’ is intended to be a call to accept one's own physicality as a woman, to remove the taboo surrounding the natural process of menstruation and to celebrate the beauty in the diversity of bodies. What does it take to break free from this shame?

 

Who: Eden Sekulović – musical director, cello, Anna von Arx – clarinet, Nina Evelyn Pfüller  – project manager, cance, choreography, Aline Gia Perino  – dance, Rosine Ponti – dance
Where: Raum236, Förrlibuckstrasse 236, 8005 Zurich
When: Saturday, 11 October 2025, 3 p.m. and 6 p.m.
Participation: Donation

La Maleta

‘A suitcase travels from Havana to Zurich – the legacy of a Cuban musicologist to her daughter. It carries personal, cultural, and musical fragments: traces of beauty and pain, resonances of a story that continues to echo.

Eleven artists bring the collected scores to life. The performance makes audible what often remains unseen – the power dynamics of storytelling, the politics of memory. Classical Yoruba music intertwines with European influences, frictions emerging when worlds collide. At its core lies Édouard Glissant’s concept of creolization: not a simple blending, but the unpredictable and unprecedented coming-into-relation of cultures.

In this way, music becomes a dialogue about roots, identity, migration, and memory. The suitcase, as a portable archive, raises questions: What remains when people travel? What is lost? What is newly created? In the end, it remains open – archive, legacy, and bearer of the future at once. And it invites us to let the music speak, as José White once wrote: “Music must say what words cannot translate – it speaks from an inner place no map can find.”

 

Who: Alexander Cachacha – percussion, Willy Kotoun – percussion, Jorge Luis Carcasses Ramirez – percussion, Lazaro Monteagudo – dance, Reinier Powell – dance, Mervin Fernandez Piedra – piano, Leandro Irarragorri – piano, Ledian Mola – violin and composition, Silvia Renuka Staubli – vocals, Eden Sekulović – cello, Isabel Mederos – violin, Sylvie Fröhlicher – curatorial text
Where: Raum236, Förrlibuckstrasse 236, 8005 Zurich
When: Tuesday, 21 October 2025, 8 p.m.
Participation: Donation

Resonanzraum #006 – "Morty was my biggest fan"
  

He was one of the most renowned figures of the New York avant-garde after World War II: Morton Feldman. And she was his student, now mainly known as the dedicatee of his piece “For Bunita Marcus.” From their first encounter in 1976 until Feldman's death in September 1987, the two had a close relationship, characterized on the one hand by a high degree of mutual appreciation and creative exchange on equal terms, but on the other hand also by a power imbalance and transgressions that amounted to a certain degree of artistic exploitation, as the composer made public in the 2000s. The Bernese pianist Lis Marti, who specializes in contemporary music with a particular focus on queer-feminist themes, plays Feldman's piece “Palais de Mari” (1986), inspired by Bunita Marcus, which in its twenty-five minutes of playing time was intended to condense the essence of his entire oeuvre into a small space. When he succumbed to cancer, she wrote the piano piece “But to Fashion A Lullaby for You” in his memory, which she revised again in 1998. In the “Resonanzraum #006,” curated by tracy september and Severin Kolb, the two voices meet on equal terms. Bern-based composer and sound artist Annie Rüfenacht, aka Annie Aries, draws inspiration from the two pieces for an intervention.


Who: Lis Marti – piano, Annie Rüfenacht aka Annie Aries – sound arts, tracy september & Severin Kolb – curation
Where: Das Institut, Elisabethenstrasse 14A, 8004 Zurich 
When: Sunday, 9 November 2025, 3 p.m. 
Participation: Donation
 

Resonanzraum #007 – "Sounds of Black Switzerland"
  

In February 2025, Jessie Cox, a composer, percussionist, sound researcher, and Harvard assistant professor who grew up in Biel, published a book entitled “Sounds of Black Switzerland.” The thought-provoking book relentlessly exposes social and political taboos in Switzerland, which many still consider to be “color-blind,” and shows how composers and musicians such as Charles Uzor, DJ Maïté Chénière, clarinetist Jérémie Jolo, and rapper Nativ tackle the seemingly impossible balancing act of being Black and Swiss – and composing. The work “Black Hole Journeys. The Immortal II”, which Jessie Cox interprets himself in Resonance Room #007, curated by tracy september and Severin Kolb, is based on the deliberate manipulation of his instrument, the drums: the drum and cymbal are connected with a string. When the latter is set into vibration with a bow, the drum — and the body playing it— also vibrates. We learn about the spiritual levels this work brings with it and the role music plays in establishing Black identity in Switzerland in a conversation with the composer.


Who: Jessie Cox performs his work “Black Hole Journeys, The Immortal II” and speaks about his book “Sounds of Black Switzerland.”, tracy september & Severin Kolb – curation
Where: TBA, Zurich 
When: Friday, 21 November 2025, 9 p.m. 
Participation: Donation
 

Nachtspaziergang

The vocal ensemble OTTO invites you on a night walk, opening up a soundscape between the glittering starry sky and the rushing water. Sound artist Andres Bosshard introduces the art of deep listening, sharing his fascination with both natural and human-made sounds, and expands perception into multiple dimensions. Together with him, the ensemble explores the surroundings, transforming the path along the stream into a playground where works from their program “Night Sky” are reinterpreted. The voices blend with the sounds of night and nature: the murmuring of the brook is woven into the pieces, while echoes resonate between the forest trees and the concrete walls of the city.

 

Who: Andres Bosshard – sound gardener, Urbain Guiguemdé – actor, Vokalensemble OTTO: Alma Pfister, Lena Beber, Rosa Spycher, Leandra Nussbaumer, Deborah Züger, Onna Stäheli, Johanna Rademacher, Elena Schneider
Where: Meeting Point: Tramhaltestelle Burgwies, 8032 Zürich
When: Saturday, 25. Oktober 2025, 9 p.m.
Participation:
Registration here

Passaggi Indelebili – A New Ritual

A ritual born from the encounter of gesture, sound, and image. In an open and immersive space, each participant leaves their trace on a collective digital canvas: signs that dissolve, yet
continue to live on as part of a wider and broader creation. Like the everyday gestures of people – sometimes invisible, seemingly fleeting – the movements drawn on the screen appear
to vanish. And yet, each of them contributes to shaping the identity of the group, building a shared memory, giving form to a community. An experience to be shared, where every presence matters and every trace remains.

The immersive environment – composed of sounds, lights, and visuals – not only welcomes the visitor but transports them into a new world, generating surprise and wonder. This dimension reflects the same experience lived by the creators of the project: Italian and Ticinese artists who have found in Zurich a new place to live, create, and feel part of something. In the same way, the visitor is invited to enter, discover, and leave a trace of their own passage.

 

Who: Riccardo Acciarino – clarinet, NoWayExperience
Where: Konzertsaal 1, ZHdK, Förrlibuckstrasse 109, 8005 Zürich
When: Friday, 14. November, 4.30 p.m. - 7 p.m.

We have many more events coming up this year. You can find more information on our website and in the upcoming newsletters.

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